© Viktor Strasse

„Sing – Die Show deines Lebens“: Julia Beautx im Interview

Mit „Sing – Die Show deines Lebens“ bringen die „Minions“-Macher am 16. Dezember 2021 ihren neuesten Animationsspaß in die Kinos. Wir haben bei Synchron- sprecherin und Influencerin Julia Beautx nachgefragt.

Mit „Sing – Die Show deines Lebens“ bringen die „Minions“-Macher am 16. Dezember 2021 ihren neuesten Animationsspaß in die Kinos. Wir haben bei Synchron- sprecherin und Influencerin Julia Beautx nachgefragt.

 

Cool: Der erste „Sing“-Film vor fünf Jahren war schon sehr lustig. Was macht deiner Meinung den neuen Teil noch sehenswerter und vielleicht auch zum „Weihnachtsfilm 2021“?

Julia Beautx: Beim zweiten Teil wurde jetzt auf jeden Fall nochmal eine Schippe draufgelegt. Ich finde ihn noch besser als den ersten und ich fand den schon wirklich toll. Wer den ersten gesehen hat, wird sich freuen. Es wird wieder ein super musikalisches Abenteuer, die Tiere haben eine noch größere Herausforderung zu meistern und es ist einfach ein schöner Film für die ganze Familie.

Cool: Du sprichst in dem Film Nooshy, eine Luchsin… passt das zu dir oder wärst du lieber ein anderes Tier und wenn ja, warum?

Julia: Ich habe mal gegoogelt was Luchse so machen und die sind ja eigentlich eher scheu, nachtaktiv und lauern lange auf einer Stelle und so bin weder ich noch Nooshy (lacht). Die ist total cool, lässig, hüpft überall herum, ist total wach und aufgeweckt… also mit einem Luchs hat das sehr wenig zu tun, aber ja, sie sieht wie einer aus (lacht).

Cool: Nooshy ist eine Tänzerin/Choreografin… man kennt dich als Influencerin, Sängerin, Schauspielerin. Tanzen sieht man dich aber nur selten, auch auf TikTok kaum. Warum eigentlich und hast du trotzdem einen Bezug zum Tanzen?

Julia: Dass man mich selten Tanzen sieht, hat auch einen Grund (lacht): Ich will jetzt nicht sagen, dass ich es überhaupt gar nicht kann, aber auch nicht so gut. Da habe ich andere Qualitäten, die ich eher zeige, als mich beim Tanzen, deshalb gibt es das auch wesentlich seltener zu sehen. Ich hab mit 13 oder 14 mal in so einem Hip-Hop-Kurs mitgemacht, aber das hatte sich dann relativ schnell wieder erledigt.

Cool: In „Sing“ geht es ja um Musik… wann kommt von dir eigentlich mal wieder neue Musik?

Julia: In den letzten Monaten habe ich mehr sehr stark aufs Schauspielen konzentriert, deshalb hatte ich dafür tatsächlich gar keine Zeit, aber das fährt langsam wieder hoch. Ich habe auch noch einige Songs, die ich schon gemacht hab und unbedingt noch gerne rausbringen würde. Vielleicht, hoffentlich, eventuell, bald (lacht).