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3 Yoga-Übungen, die du unkompliziert nachmachen kannst

Wir zeigen dir drei Übungen, die du ganz unkompliziert zuhause nachmachen kannst. Diese drei Übungen lassen sich perfekt in den Alltag integrieren und es reicht völlig wenn du dir dafür täglich 10 bis 15 Minuten Zeit nimmst und diese Übungen praktizierst – du wirst sehen, wie gut dir das tut. Egal ob am Abend vor dem Fernseher oder gleich in der Früh vor dem Frühstück: Yoga ist der perfekte Ausgleich.

Wir zeigen dir drei Übungen, die du ganz unkompliziert zuhause nachmachen kannst. Diese drei Übungen lassen sich perfekt in den Alltag integrieren und es reicht völlig wenn du dir dafür täglich 10 bis 15 Minuten Zeit nimmst und diese Übungen praktizierst – du wirst sehen, wie gut dir das tut. Egal ob am Abend vor dem Fernseher oder gleich in der Früh vor dem Frühstück: Yoga ist der perfekte Ausgleich.

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Der Hund

1) Knie auf der Matte am Boden im Vierfüßlerstand.
2) Stelle jetzt deine Zehenspitzen auf.
3) Schiebe deinen Hintern nach hinten oben.
4) Presse die Hände fest in den Boden.
5) Achte darauf, dass dein Oberkörper gerade bleibt. Wenn du die Beine nicht ganz ausstrecken kannst, ist das anfänglich völlig normal, winkle die Beine lieber ab und achte darauf, dass der Rücken gerade ist.

Halte die Position mindestens für 10 tiefe Atemzüge. Mit dieser Übung stärkst du deine Arme, Handgelenke, Achillessehne und den unteren Rücken. Ebenso baut sie Stress ab und erfrischt das Gehirn.

Der Krieger

1) Starte diese Übung stehend auf der Matte.
2) Bewege deinen linken Fuß nach hinten und drehe ihn nach außen. Deine Fersen sollten auf einer Linie sein.
3) Das rechte Knie sollte über der rechten Ferse sein.
4) Hebe deine Arme, sodass sie parallel zum Boden stehen und über deinen Oberschenkeln schweben.
5) Drehe die Handflächen, damit sie zum Boden zeigen.
6) Achte darauf, dass du kein Hohlkreuz machst!

Halte die Position für etwa eine Minute und wiederhole die Übung auf der anderen Körperseite. Der Krieger stärkt deine Balance und Standfestigkeit.

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Die kleine Brücke

1. Starte diese Übung im Liegen. Leg dich auf dem Rücken auf deine Yogamatte.
2. Winkle deine Beine leicht an, deine Füße stehen hüftbreit auseinander und etwa eine Handbreite (10 Zentimeter) von deinem Becken entfernt.
3. Deine Hände befinden sich neben deiner Hüfte, die Handflächen zeigen nach unten.
4. Deine Schultern liegen auf dem Boden auf, dein Blick ist nach oben gerichtet.
5. Nun hebst du dein Becken langsam an, indem deine Brust sich deinem Kopf entgegen bewegt. Deine Oberschenkel bilden eine Linie mit deinem Oberkörper. Dabei spannst du deine Oberschenkel-, Knie-, Waden- und Gesäßmuskeln an. Deine Bauchmuskeln bleiben hingegen locker.

Bleibe etwa 10 bis 15 Sekunden in der Stellung. Dann atmest du tief ein und lässt deine Hüfte langsam wieder auf den Boden sinken. Bleib ein paar Atemzüge am Boden liegen und wiederhole den Vorgang dann noch ein paar Mal. Diese Übung weckt das Bewusstsein und den Geist und ist gut für Atmung, Herz sowie die Dehnfähigkeit des Körpers.