Beach Waves liegen nicht nur absolut im Trend, sie sehen auch großartig aus und versprechen einen einzigartigen Look. Aber keine Sorge, wenn du es nicht an den Strand schaffst. Wir verraten dir, wie du die Beach Waves ganz leicht hinbekommst.
Um langweilig herunterhängende Haare zu vermeiden, musst du eigentlich nur zu kleinen Hilfsmitteln greifen, die du bestimmt schon Zuhause hast. Während ein Lockenstab für ein perfektes Aussehen sorgt und deshalb ungeeignet für den Strand-Look ist, benötigst du für die Beach Waves eine einfache Haarspange, mehrere Haargummis und einen Föhn. Je nach Haarlänge lassen sich Beach Waves mehr oder weniger leicht zaubern. Reicht deine Mähne ungefähr bis zur Brust, wirst du bloß die Haarspange brauchen. Föhne dir dabei die Haare nach dem Waschen nur leicht an. So lässt sich deine Mähne nachher besser bändigen. Verzichte dabei darauf, eine Bürste oder einen Kamm zu verwenden, denn durch die Föhnluft verknoten deine Haare leicht, wodurch ein ungleichmäßiger Look entstehen kann.
Danach brauchst du bloß deine gesamten Haare zu einem Zopf zu fassen und sie zu einem Dutt einzudrehen. Befestige die Haare mit einer Haarspange, sodass sie sich nicht mehr aus der Frisur lösen. Hast du kürzere Haare, dann mach dasselbe mit etwas dickeren Strähnen über den ganzen Kopf verteilt und befestige sie mit den Haargummis.Nun kannst du deine Mähne an der Luft antrocknen lassen oder sie mit einem leichten Föhnstrahl fertig trocknen. Danach kannst du die Spange oder Gummis wieder lösen. Bürste dir aber noch nicht sofort die Haare durch, sondern warte noch eine halbe Stunde ab, bis die heiße Luft aus deinen Haaren verschwunden ist. Du wirst erstaunt sein, wie echt deine Beach Waves danach aussehen!
Tipp: Möchtest du, dass dein Look über mehrere Tage anhält, dann sprüh dir die getrockneten aber noch eingedrehten Zöpfe leicht mit Haarspray ein. So bleiben deine Beach Waves bis zum nächsten Waschgang erhalten.