Die Macher von „Don’t F**k with Cats“ und „Der Tinder-Schwindler“ haben es wieder geschafft: Mit „Der meistgehasste Mann im Internet“ ist ihnen DIE Netflix-Doku dieses Sommers gelungen.
Die Miniserie hat allerdings auch wieder das Interesse an einem Mann geweckt, für den sich keiner mehr interessiert hatte: Hunter Moore. Was wurde aus aus dem selbsternannten Leben-Zerstörer? Nach seiner – Achtung: Spoiler – Haftstrafe wurde er im Mai 2017 aus dem Gefängnis entlassen. Bis auf den Release seines Buches „Is Anyone Up!?“ (2018) war es um Hunter recht ruhig, bis zur Veröffentlichung der Doku. Seither versucht er den neuerlichen Hype um seine Person auszunutzen. Seine alten als auch neu registrierten Twitter-Accounts sind und werden zwar immer sofort gesperrt, dafür hat er sich nun mit auf TikTok und Instagram angemeldet und gibt auch gerne wieder Interviews. Reue empfinde er übrigens nach wie vor keine. „Ich bin stolz auf das was ich geschaffen habe“, sagte er kürzlich in einem Gespräch mit YouTuber RDAP DAN. Bei der Doku wollte Hunter Moore ursprünglich sogar auch mitmachen, da er seine Seite der Geschichte jedoch nicht erzählen durfte, stieg er aus der Produktion aus.