© Linda Carl

Backstage mit Esther Graf

Im Herbst geht Esther Graf auf große Tour und kommt am 23., 24. und 25. Oktober auch nach Wien, Salzburg und Graz. Wir haben sie aber schon jetzt bei einem PR-Termin in Wien getroffen und nach ihren Backstage-Must-haves befragt. Unser aktuellstes Interview mit ihr, findet ihr übrigens hier.

Im Herbst geht Esther Graf auf große Tour und kommt am 23., 24. und 25. Oktober auch nach Wien, Salzburg und Graz. Wir haben sie aber schon jetzt bei einem PR-Termin in Wien getroffen und nach ihren Backstage-Must-haves befragt. Unser aktuellstes Interview mit ihr, findet ihr übrigens hier.

Wie würdest du deine Konzerte mit drei Worten beschreiben? Springen, emotional, laut

Dein peinlichstes Live-Erlebnis? Ich hab mal bei einem Konzert die falsche Stadt angesagt. Ich glaub, da habe ich in Frankfurt „Stuttgart“ gesagt oder so. Das war richtig unangenehm, vor allem, weil die beim Fußball auch so ein bisschen verfeindet sind. Das war nicht ganz so sympathisch (lacht).

Welche drei Dinge dürfen backstage keinesfalls fehlen? Ich trinke super gerne Kokoswasser, weil das einfach erfrischend und auch gesund ist. Sonnencreme ist immer wichtig und Ingwertee.

Dein Lieblings-Live-Performer/Vorbild? Olivia Rodrigo! Die ist in meinen Augen die krasseste Live-Künstlerin! Punkt.

Netflix, Amazon Prime & Co… welche Serien guckst du auf Tour? Tatsächlich komme ich nicht so viel zum Serien schauen, aber ich habe eine sehr gute Serie gesehen und freu mich voll, denn da kommt gerade die 2. Staffel raus. Und zwar „Severance“ auf Apple TV+. Sehr gute Serie!

Was ist dein liebster Tour-Snack? Ich bin ein Mensch, der nicht so viele süße Sachen isst. Ich greif‘ dann eher zu so salzigem Kram. Ich LIEBE die „Sweet Chili Doritos“, die sind der absolute Hammer! Und was ich auch voll mag, ist die klassische Milchschnitte – hab ich letztens wieder für mich entdeckt. Milchschnitte, Leute, ist einfach was Gutes!

Hast du ein Ritual, bevor du auf die Bühne gehst? Da bin ich sehr in meinem Tunnel, da sollte man vielleicht nicht ganz so viel mit mir reden oder was von mir wollen. Ich sing‘ mich dann meistens ein, dann wird auf jeden Fall kurz meine Band umarmt, ein paar Stoßgebete und dann schreib‘ ich noch der Mama: „Bitte denk‘ an mich, ich bin aufgeregt!“ (schmunzelt) Mir ist einfach wichtig, nochmal zu re-connecten mit der Band. Es ist einfach wichtig, wenn man auf der Bühne steht, dass man ein gutes Gefühl zusammen hat.

Welchen Song performst du live am liebsten und warum? Einer meiner größten Favoriten ist „Red Flags“. Der funktioniert live halt einfach unheimlich gut.