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Das sagt SABRINA CARPENTER…

Sabrinas neues Album „Short n‘ Sweet“ ist Ende August erschienen. Bei uns gibt’s die wichtigsten Facts.

… über das Album

Ich liebe die Stars der 60er und 90er… alte Hollywoodfilme, die waren zwar flirty aber auch spaßig. Das ist definitiv der Vibe meines Albums. Meine Songs basieren immer auf meinem Leben, ich kann nichts Fiktives schreiben und das Album entstand in einer Phase, in der ich keinerlei Ängste hatte, sondern einfach schrieb, was ich fühlte. Ein Ratschlag von Taylor Swift war „scheiß dir nix“ und den habe ich mir zu Herzen genommen. Bei meinem vorigen Album hatte ich bis zum Tag vorm Release Zweifel, das war diesmal anders.

… über den Titel

Man könnte es zwar meinen, aber der Name „Short n‘ Sweet“ hat nichts damit zu tun, dass ich vertikal eher kleingeraten bin (lacht). Auf dem Album geht es natürlich auch viel um meine Liebesbeziehungen. Als ich während der Produktion des Albums über diese Beziehungen nachdachte, bemerkte ich erst, dass es teilweise die ganz kurzen (engl.: short) Beziehungen waren, die mich am meisten beeinflusst haben und manchmal auch die süßesten (engl.: sweet) Erfahrungen waren.

… über die Produktions des Albums

Rund die Hälfte des Albums entstand mit Jack Antonoff (Super-Producer von Taylor Swift und Lana del Rey). Ich wollte schon so lange mal mit ihm zusammenarbeiten. Er ist einer der talentiersten Menschen, die ich kenne. Er kann im Tonstudio jedes Instrument magisch klingen lassen. Sein Sound ist ein wichtiger Bestandteil der Platte, beispielsweise entstand in den Sessions mit ihm „Please, Please, Please“. Ich bin außerdem super happy, dass das ganze Album bereits fertig war, als wir „Espresso“ rausbrachten. Ich glaube zwar nicht, dass mich der Erfolg beeinflusst hätte, aber ich denke schon, dass es nach den letzten Wochen nicht möglich gewesen wäre, dasselbe Album zu produzieren, das es jetzt ist.

… über „Espresso“

Letzten Sommer hatte ich mir ein paar Tage off genommen und mich in die französische Pampa zurückgezogen. In einer kleinen Crêperie gab es auch Espresso und mir fiel irgendwie die Phrase „that’s that me espresso“ ein. Es war ein dummer kleiner Ohrwurm, den ich nicht mehr aus dem Kopf bekam, und deshalb beschloss ich, euch damit anzustecken (lacht). Das Arge ist, dass ich im Vorfeld der Veröffentlichung ziemlich alleine mit dem Wunsch dastand, den Song als Single rauszubringen. Die „oberen Ebenen der Plattenfirma“ hatten meine Entscheidung sehr hinterfragt. Der Erfolg ist surreal und nicht in Worte zu fassen. Ich bin einfach dankbar, dass ihr alle meine Songs anhört.