Wir verraten euch warum ihr auch mal flüchen dürft!
Fluchen ist gesund!
Wut ist gut, manchmal jedenfalls. Denn in stressigen oder herausfordernden Situationen dient uns ein kleiner Gefühlsausbruch als Ventil. Aufgestaute Emotionen können dank einem laut ausgerufenen „Fu**“ nämlich wunderbar rausgelassen werden, wir fühlen uns gleich besser und um einiges leichter.
Was passiert, wenn ihr nie flucht?
Unterdrückte Gefühle sind nicht angenehm. Sie stauen sich in der Seele auf und sorgen für dauerhaft miese Stimmung. Im Laufe der Zeit kann das auch körperliche Folgen haben. Entzündungen & Co. können die Folge sein.
Kraftausdrücke hört man gern?
Fuck, Scheiße, dumme Kuh, Arschloch? Immer her damit! So ein gefluchtes Wort darf euch schon mal über die Lippen kommen. Wichtig ist nur, in welcher Situation ihr ein solches raushaut! Ihr habt die Hausübung vergessen, euch den Zeh gestoßen oder die Hausschlüssel verschlampt? Negativen Emotionen könnt ihr ruhig Luft machen. Wut und Ärger an anderen auszulassen geht hingegen gar nicht! Im richtigen Moment heißt es da: zusammenreißen und niemanden mit euren Ausdrücken verletzen!
Das geschieht mit euch, wenn ihr flucht:
Ärger und Wut sind wie eine fette Gewitterwolke, die über euch hängt. Spannung baut sich auf, bis nichts mehr geht und sich alles entladen muss. So eine Schimpftirade ist dann wie ein Blitzschlag – plötzlich, schlagartig und unglaublich erleichternd. Wer sich ärgert und seinem Wortschatz freien Lauf lässt, kann also seiner Seele wirklich Gutes tun. Fluchen ist manchmal eine Wohltat für Körper und Seele!