Diese Serie vereint eure Familie noch VOR dem Weihnachtsfest.
Hol den Kuschelpulli raus, es ist Zeit für Weihnachtsfilme. Ooooder, warte? Weihnachtsserien? Ja, genau. Denn Prime Video hat sich mit Regisseur Sebastian Sorger an die erste deutschsprachige Amazon-Original-Weihnachtsserie gewagt. „Friedliche Weihnachten“ heißt sie, wird ab 09. Dezember über unsere Bildschirme flackern und mit sechs Folgen für ein bisschen vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Der Plot ist kein unbekannter: Die Familie kommt zusammen, um das Weihnachtsfest zu feiern. Im Fall von „Friedliche Weihnachten“ kommen allerdings zwei Familien – die des Paares Anton (Timur Bartels) und Johanna (Valerie Huber) zusammen. Eine Familienzusammenführung mit Ups and Downs ist also vorprogrammiert. Das alles noch eingebettet in einem Chalet in den österreichischen Bergen und fertig ist die perfekte Weihnachtsserie, um sich auf den 24. Dezember zu freuen.
Übrigens eignet sich die Serie richtig gut, um mit deinen Eltern einen wöchentlichen Fernsehabend einzuführen. In den Hauptrollen sind nämlich sowohl deren Stars – Uwe Ochsenknecht („Willkommen bei den Hartmanns“) oder Wayne Carpendale („Der Landarzt“) – als auch deine – wie z.B. Österreicherin Valerie Huber („Kitz“) und Timur Bartels („Club der roten Bänder“). Viel Spaß beim Schauen und friedliche Weihnachten!
Prädikat: Sehenswerte, süße Miniserie für die ganze Familie.
Karrieretipp von Valerie Huber
Du interessierst dich für Schauspielerei? Wir hatten in Berlin am Blue Carpet bei „Prime Video presents“ die Gelegenheit, bei der erfolgreichen, österreichischen Schauspielerin nachzufragen. Was ist dein Karrieretipp?
Valerie Huber: Wer Schauspiel, Gesang oder sonst was in Kunst und Kultur machen will, muss ins Ausland. Geht nach Deutschland, nach London, nach L.A.. Bleibt nicht in Österreich, hier ist der Markt viel kleiner, die gleichgesinnten Kreativen sind viel weniger. Geht raus in die Welt und sucht euch euer kreatives Umfeld, dann klappt das mit der Schauspielerei oder auch anderweitig in der Kunst leichter. Außerdem fällt das „Zurückkommen“ nach Österreich leichter, wenn man erstmal im Ausland erfolgreich war. Also worauf wartet ihr? 😉